Hand aufs Herz – wie oft bist Du im Flow? Also so richtig, meine ich.

So dass Dir die Dinge mühelos von der Hand gehen und sich alles ohne Anstrengung in Deinem Sinne entwickelt? So dass es sich frei und leicht anfühlt und dass Du mühelos Deine Ziele erreichst?

Und wie oft hast Du das Gefühl, dass die Dinge zäh sind und es einen wahnsinnigen Aufwand braucht, um überhaupt voran zu kommen? Wie oft weißt Du gar nicht so genau, wie Du es überhaupt schaffen sollst?

Wenn es Dir so geht, wie den meisten von uns, dann kennst Du diese Momente nur zu gut, in denen der Weg verbaut scheint und Du Dir selbst auch noch im Weg stehst.

Das ist frustrierend und ermüdend und kann ganz schnell in eine Negativschlaufe führen. Und es ist auch schade, weil Du bereits viel investiert hast in Dein Projekt, Deine Beziehung, Dein Business oder was es auch immer ist, was gerade blockiert.

Und mit der Zeit saugt Dich das energetisch leer. Und weil das nicht gut ist und weil mir selbst schon viel zu oft so erging, habe ich mir irgendwann gesagt «das muss doch anders gehen, leichter und müheloser».

Seither habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie man solche Blockaden löst und wieder in seine Energie kommt. In meinem Leben hatte ich es nämlich mit jeder Menge solcher Themen zu tun. Egal ob im privaten Bereich als auch im Business war ich eher selten im Flow und hing dafür um so öfter fest.

Dabei wusste ich, dass es anders sein kann. Denn es gab sie schon immer – diese kurzen Momente und Phasen, in denen ich «im Flow» war. Nur waren diese eben eher zufällig und auch in keiner Weise planbar. Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Ich wollte ihn finden, den Zugang zum Flow. Denn ich war mir sicher – wenn ich mein wirkliches Potential ausleben und entfalten will, dann geht das nur, wenn ich in meiner besten Energie bin.

Diese Suche hat einige Jahre gedauert, aber mit der Zeit ist daraus das Flowfinder-Prinzip entstanden.

Damit arbeite ich seither täglich, und bringe sowohl meine Energie als auch mein Leben in den Flow. Und zwar unabhängig davon, was um mich herum passiert. Mit dem Flowfinder-Prinzip habe ich ein Werkzeug zur Hand, das mir strukturell hilft, in meiner Kraft zu sein, meine Ideen umzusetzen und positive Impulse in die Welt zu tragen.

 

Das Flowfinder-Prinzip  

Das Flowfinder-Prinzip ist eigentlich nicht kompliziert, denn es besteht aus 6 fokussierten Schritten. Welche Schritte das sind, möchte ich Dir hier erklären. Und ich möchte Dir zeigen, wie sie mich unterstützt haben, um grosse Blockade in meinem Leben aufzulösen.

 

Schritt 1: Erforsche – welches Problem Du lösen willst

Der erste Schritt in eine andere, eine positivere Energie besteht darin, herauszufinden, was das eigentliche Problem ist, das es zu lösen gilt.

Hört sich zwar einfach an, ist es aber nicht immer. Oft sind die Dinge, die sich vordergründig zeigen zwar frustrierend oder schmerzhaft, aber doch nur Symptome. Das wahre Problem sitzt einige Ebene tiefer.

Deshalb gilt es zu forschen und in sich zu gehen.

Denn nur dann besteht die Chance, zum Kern des Themas vorzustossen. Genau das war bei mir der Fall. Es gab eine Zeit, als viele Dinge sich ganz und gar nicht gut anfühlten. Ich hatte gerade meinen Job verloren und auch meine Beziehung war ebenfalls am Ende.

Ich gab vielen Dingen die Schuld, einem verkorksten Projekt, einem verständnislosen Chef, einer rücksichtslosen Firma, einer schwierigen Ehefrau, und so weiter, und so weiter. Aber bei genauerem Hinschauen lag das Problem auf einer ganz anderen Ebene. Einer Ebene tief in mir. Es ging also nicht darum einen neuen Job zu finden und meine Ehe zu kitten, sondern es ging darum, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen und herauszufinden, was in meinem System nicht passte.

Tief in mir rumorte es. Und ob ich wollte oder nicht, es gab Einiges in Reine zu bringen. Und zwar in meiner Beziehung mit mir selbst. Es fiel mir anfangs nicht leicht, aber irgendwann habe ich mich diesen Themen gestellt. Und seit ich sie angeschaut und aufgearbeitet habe, kann ich ein komplett anderes Leben führen.

Meine Chancen auf Flow sind dabei exponentiell gestiegen. Und das liegt auch am Flowfinder-Prinzip, das sich unterwegs herauskristallisiert hat. Jetzt kennst Du bereits den ersten Schritt, also lass uns schauen, wie es weiter geht.

 

Schritt 2: Fokussiere auf das, was Du wirklich willst

Wo wir unseren Fokus setzen, fliest unsere Energie hin. Hört sich ebenfalls einfach an, und doch ist es so schwer, weil wir oft viel zu unbewusst unterwegs sind.

Kennst Du das auch? Dir begegnen Menschen, die sich beschweren. Über Ihre Arbeit, Ihre Partner, Ihre Kinder, Ihre finanziellen Verhältnisse und überhaupt über ganz vieles in Ihrem Leben. Und wenn Du sie dann fragst, wie sie es denn gerne stattdessen hätten, dann wissen Sie keine Antwort.

Vielleicht bist Du ja manchmal sogar selbst auf dieser Schiene unterwegs. Willkommen im Club. Denn genau so war ich damals auch. Und zwar ziemlich lange. Bis zu dem Tag, als mir einer meiner Mentoren erklärt hat, dass ich ein Ziel nur dann erreichen kann, wenn ich es definiert habe. Ich stand vor einer Mammutaufgabe.

Denn in meinem Leben stimmte ja ziemlich viel nicht.

Da ich aber zunächst in mir etwas verändert hatte, war ich mir bewusst geworden, wo ich anzusetzen hatte, wenn ich mein Leben auf die Reihe bringen und so gestalten wollte, wie es zu mir und meinen Bedürfnissen passt.

Also habe ich mich hingesetzt und angefangen zu schreiben. Viele Seiten. Ein Thema nach dem anderen kam an die Reihe. Und ich habe mir überlegt, wie ich mir jeden dieser Bereiche im Ideal-Zustand vorstellen würde. Nach und nach entstanden ein Bild und somit auch ein Ziel.

In der Folge hat sich dieses Bild noch ein paarmal weiterentwickelt, aber der zweite Schritt des Flowfinder-Prinzips war geschafft.

 

Schritt 3: Spüre, wie sich Deine neue Realität anfühlt

Das Ziel zu definieren war für mich sehr wertvoll. Und es wird auch für Dich wertvoll sein. Denn ist es erst einmal definiert, dann können wir uns konkret mit ihm auseinandersetzen. Und wir können uns bewusstwerden, ob das Ziel überhaupt zu uns passt. Darin besteht der dritte Schritt des Flowfinder-Prinzps.

Das kennst Du bestimmt auch aus anderen Bereichen Deines Lebens.

Du hast eine bestimmte Vorstellung – zum Beispiel von einem Reiseziel. Und wenn Du erst einmal vor Ort bist merkst Du, dass Vorstellung und Realität ziemlich weit auseinanderklaffen. Mir ging das zum Beispiel mit Paris so. Ich finde zwischenzeitlich die Stadt der Liebe ziemlich anstrengend und viel weniger romantisch, als ich sie mir vorgestellt hatte.

Und genau das ist mir mit meinen persönlichen Zielen anfangs auch passiert. Ich hatte eine ziemlich falsche Vorstellung davon, wie es sich wirklich anfühlen würde, wenn diese Ziele zur Realität werden würden.

Deshalb ist es so wichtig, sich mental einmal oder besser mehrmals in die jeweilige Situation zu begeben und zu spüren, wie sie sich anfühlt. Das fiel mir als rational geprägtem Menschen zunächst nicht gerade leicht, aber nach einiger Anleitung gelang es mir immer besser.

Indem ich meinen Körper mit einbezog, konnte ich ein erstes Gefühl dafür entwickeln, wie sich die Zielerreichung anfühlen würde. Und dabei gab es so etliche Erkenntnise, dass ich das eigentlich gar nicht wollte.

So manches dieser Ziele habe ich daraufhin verändert oder weiterentwickelt, weil etwas mit der Energie nicht stimmig war. Und so kristallisierte sich nach und nach ein Bild von dem Leben heraus, dass ich mir wirklich wünschte und das sich auch gut anfühlte.

Jetzt war ich bereit, mich an die Umsetzung zu machen und die Dinge in meine Realität zu ziehen.

 

Schritt 4: Tauche ein und aktiviere die neue Energie

Dazu war der nächste Schritt im Flowfinder-Prinzip nötig. Ich musste ins Tun kommen und Erfahrungen sammeln. Mir Testräume schaffen, in denen ich mit den neuen Zielen experimentieren konnte.

So habe ich zum Beispiel einen gratis Gruppenkurs rund um das Thema «Energiemanagement» konzipiert und mit 15 Teilnehmern absolviert. Ichwollte wissen, wie sich das anfühlt und ob es dem entspricht, was ich mir vorgestellt hatte. Ich habe mir diese neue Realität also bewusst kreiert.

Und das möchte ich auch Dir ans Herz legen – wenn Du in neue Energiezustände kommen willst und den Flow wirklich erfahren willst, dann kommst Du nicht drum herum, Dir solche Testräume zu schaffen.

Das braucht zu Beginn etwas Überwindung und eventuell musst Du nochmals zu Schritt 1 zurück gehen, um tiefer liegende Blockade zu lösen. Aber wenn Du dann die ersten Schritte erst einmal gemacht hast, merkst Du, wie Deine Energie ins Fliessen kommt. Und das ist ein wahrhaft grossartiges Gefühl.

Denn jetzt bist Du bereits aktiv bei der Gestaltung Deiner Realität, und die Dinge kommen in den Fluss. Und von dort ist der der nächste Schritt auf dem Weg in den Flow nicht mehr besonders schwer.

 

Schritt 5: Erschaffe Dir eine neue Realität

Wenn Du die ersten Schritte in die Umsetzung gegangen bist, dann gilt es ab jetzt am Ball zu bleiben und mutig Schritt für Schritt Deine neue Realität zu erschaffen.

Es wird zwar nicht alles sofort gelingen, aber Du wirst täglich neue Erfahrungen sammeln, neue Menschen um Begebenheiten in Dein Leben ziehen und neue Dinge lernen, die Dich auf Deinem Weg unterstützen.

All das wird Dir Energie geben. Und zwar jede Menge.

Und so war es auch bei mir. Ich habe so viele wertvolle neue Kontakte gewonnen und konnte ein Netzwerk aufbauen, das mich heute trägt. Vor allem, wenn ich auf Herausforderungen stosse, die ich nicht auf dem Schirm hatte. Und ich konnte mir viel neues Wissen aneignen, von dem ich heute auf vielen Ebenen profitiere.

All das gibt resultiert in einem enormen Vorwärtsschub. Und wenn ich dann manchmal zurückblicke, kann ich es selbst kaum glauben, was sich da alles verändert hat.

Die Dinge fügen sich, eins nach dem anderen, und das ist tatsächlich ein erhebendes Gefühl. Es fühlt sich immer öfter nach Flow an, und die Energie ist definitiv auf einem anderen Level.

 

Schritt 6: Verankere das neue Gefühl und werde zum Energiekanal

Und somit sind wir auch schon beim letzten Schritt im Flowfinder-Prinzip angelangt. In diesem Schritt geht es schlich und ergreifend darum, diese neue Energie in Deinem System zu verankern und sicherzustellen, dass Du täglich auf sie zugreifen kannst.

Das ist deshalb so wichtig, weil es Momente gibt, in denen Du in alte Muster zurückfallen könntest. Und das wäre sehr schade. Dazu ist es wichtig, Dir bewusst zu machen, dass Du viele Jahre oder sogar Jahrzehnte auf eine ganz bestimmte Art und Weise sozialisiert und konditioniert wurdest, und diese alten Programme lassen sich nur nach und nach verändern.

Ich habe mir dazu bestimmte Routinen zugelegt, die ich täglich durchlaufe.

Es ist ein Mix aus Körperarbeit, Meditation, Energieritualen und Atemtechniken. Diese Abläufe ermöglichen es mir, schnell und zuverlässig meinen Energiezustand zu verändern. Deshalb sind sie so wertvoll für mich und ich achte darauf, sie täglich in meinen Alltag einzubinden.

Sie vervollständigen das Flowfinder-Prinzip und somit habe ich ein komplettes System erschaffen, das ich für alle wichtigen Themen in meinem Leben anwenden kann. Und da Du es jetzt ebenfalls kennst, kannst Du die 6 Schritte für Dich nutzen.

Du wirst sehen, das lohnt sich und es verändert etwas grundlegendes in Deinem Leben. Du kannst kleine und grosse Blockaden auflösen und Dein volles Potential zur Entfaltung bringen.

Falls Du mehr über das Flowfinder-Prinzip erfahren willst, dann kontaktiere mich gerne oder schaue einfach mal hier nach.

Und falls Du Dir eine Kostprobe abholen möchtest, wie sich Flow anfühlt, dann darf ich Dir den Mini-Flow empfehlen, mit dem Du in nur 15 Minuten Deine Energie rund um ein festgefahrenes Thema verändern kannst.

Denn eine Sache ist sicher, wenn Du festgefahrenen Themen und Blockaden in Deinem Leben verändern möchtest, dann ist es wichtig, dass Du Deine Energie veränderst. Wenn Dir das gelingt, kommst Du in den Flow und Dein Leben kommt wieder in den Fluss. Und genau das wünsche ich Dir.

In diesem Sinne – B(e) in the Flow

Dein Uli

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